Forschungsnacht an der FH Kufstein Tirol
Am Freitag 4. April 2014 von 15 bis 20 Uhr ist es wieder so weit: Die Fachhochschule Kufstein öffnet ihre Türen für alle Forschungsinteressierten und solche die es vielleicht noch werden wollen. Knapp 30 Stationen und Vorträge werden den Besuchern geboten, neben Mitmachstationen für Erwachsene und Kinder werden auch Expertenvorträge für Unterhaltung sorgen. Aber auch Partnerfirmen aus der Region sind eingeladen, bei der Langen Nacht der Forschung dabei zu sein: So stellt unter anderem die Firma Viking ihre Neuheiten und Innovationen wie den I-Mow, den Roboterrasenmäher der neuesten Generation vor. Die Elektromobilitätsausstellung bietet einen Blick in die Zukunft des Autofahrens: Opel, Renault und BMW präsentieren ihre Elektrofahrzeuge und zeigen die Vorteile des lautlosen und umweltschonenden Fahrens auf. Auch die Firma Vivax Assist stellt die neueste Generation ihres fast unsichtbaren Ultraleicht-Antriebs für Fahrräder vor und erklärt dessen Funktionsweise.
Aber auch aus den anderen Forschungsbereichen werden interessante Fragestellungen beantwortet: „Wie viel Energie verbraucht mein Haus?“ oder „Schönheit – ein universelles Phänomen?“ und „Wie kann mithilfe von Photovoltaik Strom erzeugt werden?“ Natürlich darf aber auch ein Blick in die virtuelle Welt nicht fehlen, der Fachvortrag zum Trendthema „augmented reality“ soll den Blickwinkel für die Fortschritte der Technik erweitern. Abgerundet wird die Lange Nacht der Forschung von einem abwechslungsreichen Programm der Kinderfreunde Innsbruck, die verschiedene Attraktionen, wie Mal-, und Bastelstation, Kinderschminken und verschiedene Bewegungsspiele anbieten werden.
„Die spannende Entdeckungsreise, die wir uns in diesem Jahr für unsere Besucher überlegt haben, bietet Interessantes für Jedermann und zeigt gleichzeitig die Vielfalt unserer Forschungsrichtungen an der FH Kufstein Tirol. Wir sind stolz, durch diese Veranstaltung unsere Forschungen der Bevölkerung zugänglich machen zu können“ so der Rektor der FH Kufstein Tirol Prof. (FH) Dr. Johannes Lüthi.