Studierende der Fachhochschule untersuchen Südtiroler Siedlungen und erhalten Fachbücher

09.07.2009 | Allgemein
Im Rahmen eines prämierten Wettbewerbs in Kooperation mit der NHT Neue Heimat Tirol bearbeiteten Studierende des Studiengangs Facility Management und Immobilienwirtschaft unterschiedliche Aufgabenstellungen für Bestandsgebäude der NHT Neue Heimat Tirol in Innsbruck, Wörgl und Kufstein.

„Ziel des Wettbewerbes war es, das bis dato theoretisch erworbene Wissen anhand einer konkreten, praxisnahen Aufgabenstellung anzuwenden“, so Michael Trübestein, Professor für Immobilienmanagement an der Fachhochschule Kufstein.

Der erste Preis wurde an eine Projektstudie zur Südtiroler Siedlung in Kufstein vergeben. Ziel der Projektstudie war die Neugestaltung und -Ausrichtung des derzeitigen Wohnungsbestandes in der bestehenden Südtiroler Siedlung. Dazu wurden die aktuellen Wohnungsbedürfnisse anhand einer Alterspyramide in Kufstein kritisch analysiert und im Rahmen einer „Feasibility Study“ auf das Gelände der Südtiroler Siedlung angewendet.

Die Projektstudie und Präsentation wurde von der Jury, bestehend aus Vertretern der Fachhochschule Kufstein und der NHT Neue Heimat Tirol, als sehr gute Arbeit bewertet: „Ausschlaggebend für die Prämierung war insbesondere die Analyse der zukünftigen Nachfrage, die Aufschlüsselung der jeweiligen Kostenschätzung sowie die potenzielle Umsetzung in mehreren Bauabschnitten“, so Engelbert Spiß, Geschäftsbereichsleiter der NHT Neue Heimat Tirol. Als Preis wurde ein 950 Seiten umfassendes Fachbuch zum Wohnungsbau an die Siegergruppe übergeben.

In Innsbruck wurden Maßnahmen für eine energetische Sanierung eines bestehenden Hochhauses abgeleitet, unter der Prämisse einer für den Mieter kostenneutralen Investition. Dies impliziere, dass die Investitionen in energiesparende Maßnahmen nicht mit einer Mieterhöhung verknüpft werden dürfen und die Investitionskosten allein durch die Energieeinsparung sowie durch Förderungen abgedeckt werden müssen. Ferner mussten die Maßnahmen während des „laufenden Betriebs“ durchgeführt werden. Die Studierenden arbeiteten daraufhin in Kooperation mit der NHT Neue Heimat Tirol, der Stadt Innsbruck sowie eines Architekturbüros mehrere potenzielle Möglichkeiten aus, bewerteten diese monetär und stellten diese den möglichen Energieeinsparungen und Förderungen gegenüber. Abschließend wurden Handlungsempfehlungen für die Vorplanung und Umsetzung gegeben.

Den dritten Preis erhielt eine Projektstudie zur Südtiroler Siedlung in Wörgl. In der Studie wurden Maßnahmen einer Verdichtung des jetzigen Gebäudebestandes analysiert und eine neue effizientere Bebauung vorgeschlagen und kritisch diskutiert. Dadurch kann das Grundstück einer optimalen Nutzung zugeführt werden und für die Bewohner eine bessere Umgebung geschaffen werden.

„Die Fachhochschule Kufstein bedankt sich – auch im Namen der Studierenden – bei der NHT Neue Heimat Tirol für die Unterstützung des Wettbewerbs und die Spende der Sachpreise“, so Michael Trübestein. „Die NHT Neue Heimat Tirol bedankt sich für das Engagement der Studierenden und freut sich auf eine weitergehende Kooperation“, so abschließend Engelbert Spiß bei der Vergabe der Preise.

„Ziel des Wettbewerbes war es, das bis dato theoretisch erworbene Wissen anhand einer konkreten, praxisnahen Aufgabenstellung anzuwenden“, so Michael Trübestein, Professor für Immobilienmanagement an der Fachhochschule Kufstein.

Der erste Preis wurde an eine Projektstudie zur Südtiroler Siedlung in Kufstein vergeben. Ziel der Projektstudie war die Neugestaltung und -Ausrichtung des derzeitigen Wohnungsbestandes in der bestehenden Südtiroler Siedlung. Dazu wurden die aktuellen Wohnungsbedürfnisse anhand einer Alterspyramide in Kufstein kritisch analysiert und im Rahmen einer „Feasibility Study“ auf das Gelände der Südtiroler Siedlung angewendet.

Die Projektstudie und Präsentation wurde von der Jury, bestehend aus Vertretern der Fachhochschule Kufstein und der NHT Neue Heimat Tirol, als sehr gute Arbeit bewertet: „Ausschlaggebend für die Prämierung war insbesondere die Analyse der zukünftigen Nachfrage, die Aufschlüsselung der jeweiligen Kostenschätzung sowie die potenzielle Umsetzung in mehreren Bauabschnitten“, so Engelbert Spiß, Geschäftsbereichsleiter der NHT Neue Heimat Tirol. Als Preis wurde ein 950 Seiten umfassendes Fachbuch zum Wohnungsbau an die Siegergruppe übergeben.

In Innsbruck wurden Maßnahmen für eine energetische Sanierung eines bestehenden Hochhauses abgeleitet, unter der Prämisse einer für den Mieter kostenneutralen Investition. Dies impliziere, dass die Investitionen in energiesparende Maßnahmen nicht mit einer Mieterhöhung verknüpft werden dürfen und die Investitionskosten allein durch die Energieeinsparung sowie durch Förderungen abgedeckt werden müssen. Ferner mussten die Maßnahmen während des „laufenden Betriebs“ durchgeführt werden. Die Studierenden arbeiteten daraufhin in Kooperation mit der NHT Neue Heimat Tirol, der Stadt Innsbruck sowie eines Architekturbüros mehrere potenzielle Möglichkeiten aus, bewerteten diese monetär und stellten diese den möglichen Energieeinsparungen und Förderungen gegenüber. Abschließend wurden Handlungsempfehlungen für die Vorplanung und Umsetzung gegeben.

Den dritten Preis erhielt eine Projektstudie zur Südtiroler Siedlung in Wörgl. In der Studie wurden Maßnahmen einer Verdichtung des jetzigen Gebäudebestandes analysiert und eine neue effizientere Bebauung vorgeschlagen und kritisch diskutiert. Dadurch kann das Grundstück einer optimalen Nutzung zugeführt werden und für die Bewohner eine bessere Umgebung geschaffen werden.

„Die Fachhochschule Kufstein bedankt sich – auch im Namen der Studierenden – bei der NHT Neue Heimat Tirol für die Unterstützung des Wettbewerbs und die Spende der Sachpreise“, so Michael Trübestein. „Die NHT Neue Heimat Tirol bedankt sich für das Engagement der Studierenden und freut sich auf eine weitergehende Kooperation“, so abschließend Engelbert Spiß bei der Vergabe der Preise.