Technik und Digitalisierung kombiniert in vier Masterstudiengängen an der FH Kufstein Tirol.
Technik und Digitalisierung kombiniert in vier Masterstudiengängen an der FH Kufstein Tirol.

Digitalisierung verändert den Arbeitsmarkt. Neue Masterstudiengänge schließen Kompetenzlücke.

04.04.2018 | Allgemein
Neue Möglichkeiten in der Arbeitswelt verlangen flexible Fachkräfte, die Abläufe verändern und neue Geschäftsmodelle entwickeln können. Vier* Masterstudiengänge vermitteln diese Kompetenzen, um Fachkräfte unverzichtbar für Unternehmen machen.

Die Transformation von Arbeitsprozessen und Daten in die digitale Welt stellt die Wirtschaft schon seit einiger Zeit vor gewaltige Herausforderungen. Um handlungsfähig zu bleiben sind qualifizierte und anpassungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unverzichtbar. Vier* Masterstudiengänge an der FH Kufstein Tirol richten den Fokus ganz explizit auf essentielle Teilbereiche der Digitalisierung. Die Fachhochschule garantiert damit sowohl die ganzheitliche und nachhaltige Betrachtung dieses wichtigen Themenfelds als auch die Ausbildung dringend benötigter Fach- und Führungskräfte.

Studie belegt: Kompetente Fachkräfte sind unverzichtbar

In der aktuellen Neuauflage seiner Studie „Digitale Agenda 2020“ hat der IT-Dienstleister DXC Technology im vergangenen Jahr 500 Unternehmensverantwortliche in der DACH-Region zu ihren Strategien in der Digitalisierung befragt. Die Top-Themen auf den Agenden: digitale Sicherheit, Prozessautomatisierung, Sammlung und Auswertung von Daten, neue Geschäftsmodelle, Produkterneuerung sowie die Befähigung von MitarbeiterInnen. Hier setzt die FH Kufstein Tirol an und vermittelt in vier* berufsbegleitenden Masterstudiengängen genau die in Industrie und Wirtschaft geforderten Kompetenzen.

Ganzheitliche Betrachtung der Digitalisierung in vier Studiengängen

Ein wichtiger Aspekt sind web-basierte Anwendungen und komplexe Softwaresysteme. Der Studiengang Web Communication & Information Systems bildet kompetente Fachkräfte im Bereich der IT-Beratung, des Online-Marketings sowie der Softwareentwicklung aus. Die passende Antwort auf die Digitalisierung von Prozessen hat der Studiengang ERP-Systeme & Geschäftsprozessmanagement. Die Studierenden lernen Prozesse effizient zu gestalten und erfolgreich in Unternehmen einzuführen. ERP-Systeme bilden dabei die Basis für weitere Automatisierung und Digitalisierung.

Für die digitale Transformation von Unternehmen braucht es neue beziehungsweise angepasste Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Die notwendigen Kompetenzen vermittelt der jüngst gestartete Studiengang Smart Products & Solutions. Hier steht die Entwicklung von Produkten vor dem Hintergrund der Digitalisierung und Vernetzung im Mittelpunkt. Der neueste Studiengang Data Science & Intelligent Analytics* stattet die Studierenden ab Herbst 2018 mit Fähigkeiten in der intelligenten Datenanalyse aus. Den Schwerpunkt bildet dabei die Verarbeitung großer Datenbestände in Data Science-Labs sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.

Berufsfreundliche Verknüpfung von Technik, Business und internationaler Erfahrung

In den berufsbegleitenden Masterstudiengängen, die freitags und samstags sowie teilweise auch online stattfinden, sammeln die Studierenden auch internationale Erfahrungen. Neben englischsprachigen Lehrveranstaltungen sorgen eine integrierte Studienreise ins Ausland und Besuche bei international tätigen Unternehmen für neue Eindrücke und Perspektiven.

Ausbildungslücken sind Stolperstein in Unternehmen

Wie wichtig die Erweiterung der Kompetenzen und ein stets aktueller Wissensstand sind, zeigt ein weiterer Blick auf die Ergebnisse der Studie „Digitale Agenda 2020“. Die befragten Unternehmer:innen sehen einen wichtigen Stolperstein für die Umsetzung digitaler Projekte in technischen Aus- und Weiterbildungslücken der Mitarbeiter:innen sowohl für die Industrie, als auch für den Handel.

*vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria

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Die Pressemitteilung als pdf
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Die Studie "Digitale Agenda 2020" von DXC Technology als pdf
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