Singapur, Spanien, USA - Internationales FM & REM Kamingespräch via Videokonferenz

Sechs internationale Gäste waren per Videokonferenz zum Facility Management & Real Estate Management Kamingespräch an der FH Kufstein Tirol zugeschaltet. Sie sprachen mit rund 80 Studierenden, Asc. Prof. (FH) Dipl.-Ing. (Univ.) Christian Huber und Sabrina Eitzinger, M.A., vom Institut für Facility & Reale Estate Management an der Kufsteiner FH über den steten Wandel des Facility Managements in den letzten 20 Jahren.

Unterschiedliche Trends – Mensch bleibt im Fokus

Die erfahrenen ReferentInnen erklärten internationale Entwicklungen, wie zum Beispiel die Begriffsdefinition des Facility Managements. Im internationalen Kontext entwickeln sich die Bedürfnisse sehr unterschiedlich, sodass auch die Aufgaben und Zielsetzungen variieren. Ein Punkt aber bleibt ganz klar bestehen, und da sind die Experten sich einig: Der Mensch steht im Fokus jeder Betrachtung im Facility Management. Die Studierenden interessierten sich zudem besonders für zukünftige Entwicklungsmärkte des Facility Managements und die Bedeutung der IT-Entwicklung in ihrem Bereich.

Förderungen für Studierende und AbsolventInnen

Im Anschluss stellten die ExpertInnen aus den Verbänden EuroFM und IFMA Optionen zur Präsentation wissenschaftlicher Leistungen von Studierenden, Fördermöglichkeiten für einen internationalen Austausch sowie spezielle Initiativen zur Förderung von Frauen im Facility Management, wie „High Heels & Hardhats“ vor.

„Als Vorstandsmitglied der FMA/IFMA Austria ist es mir stets ein besonderes Anliegen, die internationalen Kontakte in die Lehre zu integrieren und Kooperationen und Verbandstätigkeiten zu fördern“, erklärt Sabrina Eitzinger, M.A.. „Wir bedanken uns ganz herzlich bei den internationalen ExpertInnen Adrian Anderson, Martin Feustel, Jennifer Sharmo-Corbett, Jessica Bickel, David Martinez und Lim Teck Leong, die Spanien, Lateinamerika, Dubai, den mittleren Osten, Singapur, den asiatischen Raum und die USA im Rahmen der IFMA und ihrer Fachexpertise im FM repräsentieren“, so Eitzinger weiter.