Die Kinder der Volksschule Kufstein begeben sich auf Spurensuche in der Natur.
FH Kufstein Tirol
Aufnahme zeigt mehrer Volksschulkinder mit einem Korb vor Bäumen.

Der Natur auf der Spur

19.10.2020 | Practical projects
Im Rahmen des Praxisprojekts „Der Natur auf der Spur“ des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement führte das Praxisprojektteam vier Schulklassen auf Entdeckungsreise durch den Motorikpark Kufstein.

Am 8. Oktober 2020 gingen fünf Studentinnen der FH Kufstein Tirol mit vier Schulklassen der Volksschule Kufstein auf Entdeckungsreise im Motorikpark Kufstein. Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Praxisprojekts unter der Betreuung von Christoph Hugl durchgeführt. Ursprünglich war die Veranstaltung im Juni 2020 geplant, musste jedoch aufgrund der Covid-19-Situation verschoben werden.

Ziel der Veranstaltung war es, die Kinder für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Mensch, Natur und Tier zu sensibilisieren. Bei insgesamt vier Stationen konnten die Kinder ihr Wissen über die Natur anwenden, sich auf Spurensuche im Wald begeben, ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und die Natur erfühlen.

Erfolgreiches Event dank Corona-Maßnahmen

Angesichts der gegenwärtigen Situation mussten einige Corona-Maßnahmen von den Studentinnen getroffen werden. So trugen die Studierenden während des Events einen Mund-Nasen-Schutz. Bei der Gruppeneinteilung wurde beachtet, dass die verschiedenen Klassen nicht vermischt wurden und, dass ausreichend Desinfektionsmittel bereitgestellt war.
Weiterhin wurde die Veranstaltung als Green Event zertifiziert, wobei auf ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit Rücksicht genommen wurde. Es sind nur Materialien eingesetzt worden, die in der Natur vorkommen oder die die Studentinnen von zuhause mitgebracht haben.

Studentinnen blicken auf ein erfolgreiches Event zurück

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, auch wenn währenddessen kleine Anpassungen vorgenommen werden mussten. So ließen die Studierenden die ersten zwei Gruppen nur jeweils drei Stationen durchlaufen, um nicht in Zeitnot zu geraten. Bei den letzten zwei Gruppen wurde die Zeit an den Stationen verkürzt, da die Kinder schneller waren als geplant und gerne alle vier Stationen durchlaufen wollten. Eine unkomplizierte Kommunikation zwischen den ProjektteilnehmerInnen ermöglichte eine schnelle und flexible Anpassung des Zeitplans. Am Ende erhielten die Kinder für ihre erfolgreiche Teilnahme Medaillen, ein gelungener Abschluss eines abenteuerreichen Vormittags.

Einblick in die Entdeckungsreise