Robert Czeko, MA

Absolvent, Digital Marketing Manager, SalzburgerLand Tourismus

Ein absolutes Highlight des Studiums waren die Projektarbeiten, in denen jedes Rad in das andere gegriffen hat und wir uns kreativ, aber trotzdem auf Theorie basiert austoben konnten.
  • Was hat Ihnen am Studium am besten gefallen?

Das Studium war eine tolle Vorbereitung auf die Berufswelt. So konnten die Lektoren viel aus deren Praxis weitergeben und ich konnte sogar mit einigen vernetzt bleiben z. B. Thomas Meyer. Ein absolutes Highlight waren die großen Projektarbeiten, in denen jedes Rad in das andere gegriffen hat und wir uns kreativ, aber trotzdem auf Theorie basiert austoben konnten. 

Auch die Studienreisen nach Amsterdam und Helsinki/Tallinn waren eine tolle Erfahrung und ermöglichten es Start-ups zu besuchen und deren Unternehmenskultur hautnah mitzuerleben.

Als ich in späterer Folge wieder an die FH in der Rolle als externer Lektor für Medienästhetik und Medientheorie zurückkehrte, machte mich das sehr stolz und es packte mich auf eine emotionale Weise. Denn die letzten 5 Jahre saß ich an der anderen Seite und lauschte den Worten - nun war ich es, der neues Wissen vermittelte.

  • Wie gefällt Ihnen Ihre aktuelle Arbeit?

Meine Aufgaben bestehen aus einem Mix an wiederkehrenden saisonalen Projekten und so genannten Sonderprojekte die einen jedes Mal wieder an seine Grenzen bringen, jedoch lernen wir in solchen Situationen am meisten. Wir lernen nie aus! Die Herausforderungen bestehen darin, das digitale Marketing des SalzburgerLand Tourismus weiterzuentwickeln, neue Ansätzen und Medien zu implementieren und stets die erforderliche Kreativität miteinzubringen. Dabei bin ich stolz, dass wir nicht nur von Agenturen abhängig sind, sondern den Großteil inhouse selbst abwickeln können. Das Wichtigste bei meiner Arbeit ist mir jedoch das Vertrauen, das mir geschenkt wird.

  • Welche Fähigkeiten und Kenntnisse aus dem Studium helfen Ihnen heute in Ihrem Beruf?

Wenn ich ehrlich bin fast alles, denn jedes Fach hat meinen Charakter, Arbeits- und Denkweisen, Schemata und Skills beeinflusst. Ob stark oder gering ist nicht wichtig, nur dass es allesamt mich als Person geprägt hat.