Die „richtigen“ MitarbeiterInnen stellen für jedes Unternehmen einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
Die „richtigen“ MitarbeiterInnen stellen für jedes Unternehmen einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.
In dem Projekt Wood’s up - „Werkstoff Holz trifft Wissenschaft“ bietet das Konsortium unter der Leitung des Vereins "klasse!forschung" einen innovativen Zugang zum Thema Materialwissenschaften in Tirol.
Die Sparkasse Kufstein ist ein langjähriger Kooperationspartner der Fachhochschule Kufstein Tirol und war in den vergangenen Jahren bereits in verschiedene Praxisprojekte mit Studierenden eingebunden.
Die Callcenter Software CASE2 wurde von der Softwarefirma General Solutions Steiner GmbH entwickelt und kam erstmals nach dem tragischen Absturz einer Germanwings Maschine im März 2015 zum Einsatz.
Das Forschungsprojekt „Spezifizierung grauer Produktionsenergie“ wurde von Doris Wall mit dem Tiroler Wirtschaftsfond ins Leben gerufen.
Der in vielen Branchen herrschende Facharbeitermangel war Auslöser für ein Projekt, in dem ungelernte Werker beim Rüsten komplexer Anlagen mit Hilfe von Datenbrillen unterstützt werden.
Die DataScience Service GmbH (DSS) entwickelt mit dem Institut für Facility Management und Immobilienwirtschaft (FMI) der Fachhochschule Kufstein Methoden zur Vorhersage von Transaktionsabschlägen, also dem (erwarteten) Abschlag vom Angebotspreis zum Kaufpreis
„Lage, Lage, Lage“ ist das Dogma der Immobilienwirtschaft und der wesentliche Werttreiber einer Immobilie.
Die Gemeinde Zirl verfolgt seit Jahren ambitionierte Ziele im Bereich der regionalen Energieentwicklung.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Niedrigstenergiehäuser und Behaglichkeit in Kombination mit dem Energieverbrauch keineswegs in irgendeinem Widerspruch stehen.
Im Rahmen der Fachtagung Forum Medientechnik am 29. November 2017 in St. Pölten wurde die beste wissenschaftliche Arbeit ausgezeichnet: eine Forschungsarbeit der FH Kufstein Tirol!
Der Bayerische Fußball-Verband e. V. hat die FH Kufstein Tirol beauftragt, die Arbeit bayerischer Fußballvereine mit Flüchtlingen zu untersuchen. Das Ergebnis: Beide Seiten profitieren davon. Jetzt sollen Broschüren Vereine und Flüchtlinge zusammenbringen.