Die Speaker gemeinsam mit der Projektgruppe des Studiengangs Marketing & Kommunikationsmanagement.
Die Speaker gemeinsam mit der Projektgruppe des Studiengangs Marketing & Kommunikationsmanagement.

Experten der Unternehmenskommunikation begeisterten Kufsteiner UnternehmerInnen und Studierende

09.03.2018 | Allgemein
Vier Kommunikationsspezialisten stellten aktuelle Trends ihrer Branche vor und ließen in ihre tägliche Arbeit eniblicken. Zum sechsten Mal fand das Kommunikationssymposium „Trends in Business Communication“ am 2. März 2018 an der FH Kufstein Tirol statt.

Der Unternehmenssprecher von T-Mobile Austria, Helmut Spudich, zeigte, wie T-Mobile Online-Kanäle als primäres Kommunikationsmittel benutzt und betonte deren Wichtigkeit und Wirksamkeit. Außerdem gab er den ZuhörerInnen wertvolle Tipps für ihre Medienarbeit. Michael Göntgens, Opel-Kommunikationsmanager aus Rüsselsheim, fesselte das Publikum mit seinem Vortrag über die anstehenden Change-Prozesse bei Opel durch die Übernahme von der Groupe PSA und die damit verbundenen kommunikativen Anforderungen.

Ein außergewöhnlicher Gesprächspartner war Pater Justinus Pech. Der Wirtschaftswissenschaftler und Theologe teilte seine Einschätzungen zu Führungsethik mit und regte das Publikum mit Prognosen über die Zukunft der Unternehmenskommunikation zum Nachdenken an. Im Anschluss gab Alois Vahrner, Chefredakteur der Tiroler Tageszeitung, Einblicke in sein Unternehmen und die dahinterstehenden Prozesse.

Eine Gruppe Studierender hat „Trends in Business Communication“ im Rahmen ihres Praxisprojekts im Studiengang Marketing & Kommunikationsmanagement organisiert. Projektleiter Prof. (FH) Dr. Peter Schneckenleitner fasst zusammen: „Ohne Sponsorenunterstützung wäre dieses hochkarätige Event nicht möglich gewesen. Und die tolle Resonanz motiviert uns bereits für nächstes Jahr!“ Mit ihrer gemeinsamen Unterstützung haben die Tirol Werbung, die Sparkasse Kufstein, der Tourismusverbands Kufsteinerland, die Brauerei Maxlrain, die ÖH FH Kufstein sowie Brunner Studentendruck und LKW Walter das Kommunikationssymposium möglich gemacht.