Die Studierenden mit ihren Betreuern in Krakau
Die Studierenden mit ihren Betreuern in Krakau

Studienreise nach Polen

18.07.2018 | Internationales
34 Studierende des Vollzeitmasterstudiengangs Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement Jahrgang 2017 waren im Rahmen ihrer Studienreise im polnischen Krakau.

Die Studierenden des Vollzeitmasterstudiengangs Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement waren vom 14.-18. Mai in Krakau, um im Rahmen ihrer Studienreise 2018 verschiedene Elemente der Bereiche Sport, Kultur und Veranstaltung in der Stadt und ihrer Umgebung zu untersuchen. Die Studienreise gibt den Studierenden einen Einblick in die Zusammenhänge der einzelnen Bereiche und gibt ihnen die Möglichkeit an verschiedenen Orten Unterschiede in der Anwendung zu beleuchten.

Die Studierenden haben gemeinsam mit ihren Betreuern vom Studiengang, Mark Romanelli und Torsten Wojciechowski, die gesamte Exkursion geplant, organisiert und ausgeführt. Die Studienreise ist fester Bestandteil des Curriculums und oft ein Highlight für die Studierenden.

Während der Woche in Polen haben die Studierenden eine Reihe von Sportverbänden unterschiedlicher Größe und Struktur besucht. Sie waren zu Gast beim Bronowianka Sportsclub, dem Polnischen Kanu-Nationalverband sowie dem Zakopane Skisprung Olympia-Trainingszentrum. Die Studierendengruppe bekam eine Einzelführung in der Tauron Arena Mehrzweckhalle sowie einen Vortrag mit Diskussionsrunde im Festivalbüro der Stadt Krakau. Der kulturelle Teil wurde durch die Vielzahl an historischen Sehenswürdigkeiten abgerundet. Die Studierenden besuchten auch das Staatliche Museum Auschwitz-Birkenau auf dem Gelände des ehemaligen Vernichtungslagers, machten eine Führung durch die Anlage und nahmen an einem Workshop der örtlichen Fakultät zum kulturellen Symbolismus der Gedenkstätte heute teil.

„Krakau ist eine wundervoll blühende Stadt im Wandel – der perfekte Ort für eine Studienreise. Die Studierenden hatten die Möglichkeit Ähnlichkeiten und Unterschiede im Sportmanagement und bei kulturellen Einrichtungen in Polen und in ihrem Heimatland zu sehen“, kommentiert Mark Romanelli die Reise.