Die Lange Nacht der Forschung am Kufsteiner Campus begeisterte rund 950 Besucher:innen.
FH Kufstein Tirol
Die Lange Nacht der Forschung am Kufsteiner Campus begeisterte rund 950 Besucher:innen.

Ein Nachmittag zum Forschen und Erkunden

25.05.2022 | Allgemein
Am 20. Mai 2022 fand die Lange Nacht der Forschung bereits zum sechsten Mal an der FH Kufstein Tirol statt. Insgesamt besuchten rund 950 Besucher:innen die spannenden Stationen der FH.

Auch in diesem Jahr wurde an der FH Kufstein Tirol wieder ein beeindruckendes Programm für die Gäste der „Langen Nacht der Forschung“ geboten. Neben Mitmachstationen für Kinder und spannenden Experimenten wurden auch zahlreiche Forschungsprojekte der FH präsentiert. Große und kleine Forschungsinteressierte hatten von 15 bis 20 Uhr die Möglichkeit, Einblick in die Forschungsgebiete der FH zu bekommen.

Facettenreiches Angebot zum Staunen und Erleben

Bei der Langen Nacht der Forschung wurden die Forschungsgebiete Digitalisierung und Nachhaltigkeit interaktiv und anschaulich aufbereitet. Die Gäste hatten die Möglichkeit mit einem VR-Simulator über die Alpen zu fliegen, im Makers Lab Lasercuttern und 3D-Druckern bei der Arbeit zuzuschauen und sich über die Auswirkungen des Klimawandels, auch auf Tirol, zu informieren. Aber auch der Einsatz von Drohnen zum Beispiel bei der Station der Kufsteiner Feuerwehr und die Koordination von Drohnenschwärmen stellte einen weiteren Schwerpunkt dar. Für alle Motorsportbegeisterten stellte das Team von Campus Tirol Motorsport ihr Formula E-Auto aus. „Das Ziel der Langen Nacht der Forschung in diesem Jahr war ein breites Angebot anzubieten und unsere Forschungsgebiete und –projekte „anfassbar“ zu machen – das ist uns gelungen“, resümiert Mag. Thomas Petzold, Projektmanager des Events an der Kufsteiner FH. 

Spannendes und Unterhaltsames für Kinder

Einige der 50 Stationen eigneten sich besonders gut für Kinder und kamen gut bei Jung aber auch Alt an. Bei der „Wissens-Schatzsuche“ in der Bibliothek kubi konnten die Kinder im Kinderbereich der kubi ein Rätsel lösen, bei einer anderen Station lernten sie wie ein Computer funktioniert und stellten ihre Geschicklichkeit beim „heißen Draht“ unter Beweis. Alle Kinder erhielten einen Forscher:innen-Pass, den sie vollständig ausgefüllt, gegen ein kleines Geschenk eintauschen konnten. 

Beteiligung externer Partner

Zum Erfolg der Langen Nacht der Forschung trugen vor allem auch die Stationen der externen Partner bei. Die HLWFW Kufstein begeisterte die Gäste mit Feuerspuckshows, mit den Schüler:innen des Kufsteiner Gymnasiums produzierten die jungen Besucher:innen Schleim. Dem spannenden Vortrag „Sind wir alle Sternenstaub?“ von der ISK Tirol folgten einige Interessierte, bei der Mitmachstation von Stihl durften die Gäste einen Mähroboter fernsteuern und erfuhren mehr über die Technologie.  

Sponsor der Forschungsstationen am Kufsteiner Campus

Link

Impressionen der Langen Nacht der Forschung