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Thomas Rosskopf, BA

Absolvent

Durch die kleinen Klassen konnten wir Studierende uns untereinander austauschen und gegenseitig unterstützen. Dadurch gab es auch eine persönliche Atmosphäre zwischen den Studierenden und Lehrenden, was dem Lernprozess sehr zugute kam.
  • Mit welchen Erwartungen haben Sie das Studium Energiewirtschaft an der FH Kufstein Tirol begonnen?

Meine Erwartungen waren zu erfahren wie die derzeitige Energiesituation in Österreich/Europa aussieht, wie eine erneuerbare Energieversorgung erreicht werden kann und welche Hindernisse dafür überwunden werden müssen.

  • Stehen die Anforderungen des Studiums und die individuelle Förderung der Studierenden in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander?

Es gab einige anstrenge Abschnitte mit vielen Prüfungen, in welchen wir als Studierende sehr gefordert wurden. Es wurde jedoch von Anfang an klar vermittelt welche Inhalte für einen positiven Abschluss beherrscht werden müssen.

  • Hat das persönliche Verhältnis von Studierenden und ProfessorInnen ihren Lernprozess während des Semesters unterstützt?

Durch die kleineren Klassen, im Vergleich zu Universitäten, konnten wir Studierende uns untereinander austauschen und gegenseitig unterstützen. Dadurch gab es auch eine persönliche Atmosphäre zwischen den Studierenden und Professoren, was dem Lernprozess sehr zugute kam.

  • Konnten Sie sich im Auslandssemester fachlich und persönlich weiter entwickeln?

Durch mein Auslandssemester in den Niederlanden bekam ich einen guten Einblick wie ein Studium in einem anderen europäischen Land funktioniert. Persönlich konnte ich meine Englischkenntnisse verbessern und das Land und die Leute kennenlernen.

  • Entspricht Ihre derzeitige Tätigkeit Ihren Erwartungen?

Meine derzeitige Tätigkeit entspricht meinen Erwartungen. Bei meiner Arbeit im Energieinstitut Vorarlberg kann ich Vieles was ich im Studium gelernt habe anwenden.

  • Würden Sie das Studium „Europäische Energiewirtschaft“ in Ihrem Bekanntenkreis weiter empfehlen?

Ich würde den Studiengang weiterempfehlen, da alle Bereiche der Energiewirtschaft, von der Energiegewinnung bis zum Verbrauch, abgedeckt werden. Dadurch bekommt man einen guten Gesamteindruck über die Energiesituation in Europa.