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Studierende in der britischen Botschaft in Berlin

Studierende in der britischen Botschaft in Berlin

 Großes Interesse weckte dabei der Besuch der britischen Botschaft. Es war spannend, einmal zumindest ein wenig hinter das Sicherheitssystem schauen zu dürfen: Aus sicherheitstechnischen Gründen wir sogar eine ganze Straße gesperrt. Und zum großen Erstaunen der Studierenden steht in der britischen Botschaft ein lebender Baum.

Studierende aus drei verschiedenen Nationen gestalteten ein umfangreiches Programm zum Themenbereich Facility Management Trends. Zusätzlich besuchten die Teilnehmenden im Rahmen des Programms weitere Sehenswürdigkeiten in Berlin: das Brandenburger Tor, den Reichstag, die Niederländische Botschaft, das Sonycenter und das Olympiastadion. Weiterer Höhepunkt war das Domaquare, ein riesiges Aquarium, durch das die Besucher mit dem langsamsten doppelstöckigen Aufzug Europas fahren können. Auch der alte Flughafen Tempelhof stand auf der Besichtigungstour - das größte zusammenhängende Gebäude weltweit.

Studiengangsleiter Prof. (FH) Thomas Madritsch bedankte sich im Namen der Studierenden bei den Organisatoren und freute sich, dass Kufstein als nächstes Ziel für die internationale Studentenkonferenz ausgewählt wurde.

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