Michael Mittermaier, MA,

Absolventin, Consultant, Sopra Steria Consulting, München

Gerade die Kombination aus Wirtschaft und IT, dem Verständnis der Prozesse der diversen Abteilungen und das Vermitteln verschiedener Betrachtungsweisen machen es möglich, in der freien Wirtschaft begehrte Positionen zu übernehmen.

Warum haben Sie sich für den Masterstudiengang ERP-Systeme & Geschäftsprozessmanagement entschieden? Was war das Besondere für Sie?

Nach dem Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik wollte ich mich mit Hilfe eines Masterstudiengangs in eine Richtung fester fachlich verankern. Dabei war gerade der Schwerpunkt im Master ERP-Systeme & Geschäftsprozessmanagement als Schnittstelle zwischen diversen Abteilungen, wie Logistik oder QM, und IT zu fungieren für mich der ausschlaggebende Grund mich für diesen Master zu entscheiden.

 

Wie war Job, Studium und Privatleben zu vereinbaren?

Das Studium war in meinem Fall, da ich als Werksstudent tätig war, relativ leicht zu vereinbaren. Durch eine Vollzeittätigkeit und Familie wird das Studium bestimmt erschwert, ist aber durch ein gutes persönliches Zeitmanagement auf jeden Fall zu vereinbaren. Einige Kommilitonen taten dies und haben das Studium ebenfalls erfolgreich bestanden.

 

Welche Karrierechancen haben sich durch das Studium ergeben?

Gerade die Kombination aus Wirtschaft und IT, dem Verständnis der Prozesse der diversen Abteilungen und das Vermitteln verschiedener Betrachtungsweisen machen es möglich, in der freien Wirtschaft begehrte Positionen zu übernehmen. Zusätzlich ist durch das Masterstudium ein Grundstein für Führungsaufgaben, ob fachlich oder personell, gelegt worden.

 

Was ist Ihr Gesamteindruck vom Studium / FH Kufstein Tirol?

Man fühlte sich während des ganzen Studiums, bei ProfessorInnen und MitarbeiterInnen der FH Kufstein Tirol , immer gut aufgehoben. Es wurde bei Problemen und Schwierigkeiten immer versucht zu helfen und zusammen eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Alle Beteiligten waren sehr kompetent. Zusätzlich hat mir persönlich eine gewisse "familiäre Bindung" zwischen ProfessorInnen und Studierenden am meisten imponiert. Da man nicht wie bei größeren Universitäten lediglich eine Nummer war, sondern sich Zeit und Geduld genommen wurde, um bei Verständnisproblemen diese, gerne auch mehrmals, zu behandeln.