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Auszeichnung für FM-Studierende

Unter 42 Teilnehmern aus vielen Europäischen Ländern konnten die Kufsteiner Facility Management & Immobilienwirtschaft Studierenden Arlett Daberkow und Michael Kühberger in der großen Schlusspräsentation unter den besten 3 Studierendengruppen die Jury und das Publikum überzeugen und gewannen den 1. Preis in der internationalen Poster-Session in Amsterdam. Arlett Daberkow und Michael Kühberger haben in ihrem Projekt Generation Renovation – An FM Metro Plan gezeigt, wie mit Hilfe eines Total Quality Management Konzeptes erfolgreich auf die sich ändernden Anforderungen an das FM-Portfolio reagiert werden kann.

An dieser wichtigsten Europäischen Fach- und Wissenschaftskonferenz diskutierten rund 500 Teilnehmer aus 40 Ländern über aktuelle und künftige Herausforderungen wie Nachhaltigkeit, Energiemanagement, den demographischen Wandel, Konjunkturschwäche und Wirtschaftsparadigmen sowie Raumnutzung. Gastgeber der EFMC 2009 waren die International Facility Management Association (IFMA) und das European Facility Management Network (EuroFM). Die Veranstaltung verknüpfte eine Business Conference und ein Research Symposium miteinander. Programm-Highlights waren die lebhafte und kontroverse "FM-Debatte des Jahres" über Beschaffungsstrategien, die Key Notes des slowenischen Kulturbotschafters Miha Pogacnik und des niederländischen Trendbeobachters Rob Creemers sowie die Verleihung der "European FM Awards" und die "Student Poster Session". Besonders freuten sich Studiengangsleiter Prof. Thomas Madritsch und Frau Asc. Prof. (FH) Verena Hotter, die die Studierenden unterstützt haben, sodass zur Präsentation nach Amsterdam gleich 2 Studierendengruppen aus Kufstein eingeladen wurden.

Bericht der Studierenden.

Die Teilnahme an der EFMC 2009 war für uns Studierende mit vielen neuen Eindrücken verbunden: wir durften an Ansichten anderer Länder in Bezug auf FM teilhaben, unterschiedliche Methoden einer Projektgestaltung erfahren und sogar das Gefühl erleben, wie es ist, vor ca. 300 Menschen einen Vortrag zu halten. Die Erfahrung sollten alle Studierenden wahrnehmen, sei es um die Verbindung von Theorie und Praxis herzustellen, das Verständnis für FM zu festigen oder interkulturelle Eindrücke zu sammeln. Die Netzwerke, die bei einer solchen Veranstaltung geknüpft werden können, sind außerdem unbezahlbar.

Gruppenfoto: Die Kufsteiner Delegation in Amsterdam vlnr
Arlett Dawerkow, Michael Kühberger, Thomas Madritsch, Kerstin Klaffenböck, Tobias Schrag, Verena Hotter, Michael Trübestein, Sandra Krösbacher, Peter Prischl

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