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Eine Frau steht mit dem Rücken zu einer grauen Wand und blickt lächelnd in die Kamera. | © FH Kufstein Tirol
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Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement

Bachelorstudiengang

Unser berufsbegleitender Bachelor verbindet betriebswirtschaftliche Grundlagen mit Praxis. Diese Kombination befähigt Sie zu analytischem, innovativem und kreativem Denken. Werden Sie Teil einer zukunftsorientierten Community im Bereich Sport-, Kultur-, und Veranstaltungsmanagement!

Überblick

  • Niveau der Qualifikation:

    Stufe 1, Bachelor
  • Kosten:

    Euro 363,36* (zzgl. ÖH-Beitrag) pro Semester
  • Akademischer Grad:

    Bachelor of Arts in Business (BA)
  • Organisationsform:

    Berufsbegleitend
  • Unterrichtssprache:

    60 % Deutsch, 40 % Englisch
  • Berufsfreundlich:

    E-Learning min. 20 % online
  • Auslandssemester :

    Betreute Studienreise im 3. Semester**
  • Zugangsvoraussetzungen:

    Allgemeine Zugangsvoraussetzungen

Hinweis:

Die Beschäftigung in einem Unternehmen ist für die berufsbegleitende Studienform keine Voraussetzung.
Unterrichtszeiten: vorwiegend Freitagmittag bis Samstagabend.
* Mehr Infos für Studierende aus Drittstaaten finden Sie im Bereich Links & Downloads.
** Die Reisekosten sind von den Studierenden selbst zu tragen oder werden von einer Förderung unterstützt.

Profil des Studiengangs

Eingang der FH Kufstein Tirol vom Gebäude B, mit dem Namen der Fachhochschule als Schriftzug darüber stehend. | © FH Kufstein Tirol
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Drei Personen sitzen an einem Tisch, und ein Mann dieser Gruppe zeigt mit seinem Stift in die Richtung der Kamera, wo sich ein Whiteboard befindet. | © FH Kufstein Tirol
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Ein Bücherregal, auf dem drei Reihen von Büchern sind. | © FH Kufstein Tirol
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Tauchen Sie ein in ein praxisorientiertes Studium mit hervorragenden Berufsaussichten. Erwerben Sie maßgeschneiderte Fähigkeiten für die zukunftsweisenden Branchen Sport, Kultur und Veranstaltungsmanagement. Nutzen Sie die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft durch Projekte und Gastlektoren.

Der Bachelorstudiengang Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement bietet eine umfassende Ausbildung für kreative und engagierte Personen, die in den dynamischen Arbeitsbereichen von Sport, Kultur oder Veranstaltungen tätig werden möchten. Das Programm vermittelt fundierte theoretische und praktische Kenntnisse in Management sowie spezielle Fähigkeiten in den genannten Branchen. Neue Trends wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und KI werden ebenso behandelt wie Marketing, Kommunikation und soziale Aspekte. Durch Partnerschaften mit Unternehmen und Organisationen haben die Studierenden frühzeitig Gelegenheit, sich zu vernetzen.

Studienschwerpunkte

  • 29 %

    Fachwissen in Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement

  • 19 %

    Fachwissen in SKVM integrativ

  • 15 %

    Management-Kompetenz

  • 15 %

    internationale sowie Sozial- & Methodenkompetenz

  • 22 %

    Praxistransfer & Bachelorarbeit

Was Sie lernen werden

  • Sportmanagement und Sportwissenschaften

  • Kulturmanagement und Kulturwissenschaften

  • allgemeine Management- und Wirtschaftskompetenzen

  • wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Zusammenhänge

  • Veranstaltungsmanagement und Veranstaltungswissenschaften

  • Soziale Kompetenzen

  • Praxiserfahrung

  • wissenschaftliche Methoden

Gefragte Berufsfelder

  • Sportmanagement: Sportmarketing- & Sportkommunikationsagenturen, Sportverbände, Organisationskomitees von Sportgroßveranstaltungen, Sportartikelindustrie & -handel
  • Kulturmanagement: Kulturbetriebe wie Museen, Opernhäuser, Theater, Konzerthäuser; Festivals, Film- & Musikindustrie und Unternehmen der Kreativwirtschaft
  • Veranstaltungsmanagement: Eventagenturen, Konferenz- & Kongresszentren, Messe- & Kongressagenturen, Marketingabteilungen von Unternehmen

Karriere

  • EUR 45.000,- Durchschnittsgehalt

    für Beschäftigte in Sport-, Kultur- und Eventmanagement in Österreich und Deutschland

  • über EUR 4 Mrd Marktvolumen

    bei Sport- und Musikveranstaltungen in Österreich und Deutschland

  • über 2 Mio Beschäftigte

    Veranstaltungsbranche Österreich und Deutschland

  • +11,1 % Wachstumsrate

    Veranstaltungen weltweit

Der Weg zum Bachelor-Abschluss

Ein Weg durch den Park, welcher zur FH Kufstein Tirol führt. | © FH Kufstein Tirol
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Die ersten Semester bilden das Fundament: Betriebswirtschaft und grundlegende Kenntnisse in Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement. Integrative Aspekte und die Vermittlung von sozialen Kompetenzen und Kreativität stehen im Fokus des weiteren Studiums.

Praxisnah erarbeiten Studierende mit externen Partnern Projekte in den Bereichen Sport, Kultur und Veranstaltungen.

Besonderheiten:
  • Vernetzung mit Unternehmen und Organisationen aus den Branchen

  • praxisnaher Unterricht

  • International Week

Anerkennung von Vorkenntnissen

Studierende haben die Möglichkeit, sich vor dem jeweiligen Semesterstart Lehrveranstaltungen durch bereits vorab erworbene Kompetenzen anrechnen zu lassen.

Die Anrechnung erfolgt über einen Antrag direkt bei der Studiengangsleitung.

Studiengangsleitung

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© FH Kufstein Tirol

Asc. Prof. (FH) Mag. Monika Kohlhofer

Studiengangsleiterin Bachelor & Master Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement, Master Sports, Culture & Event Management

Curriculum

Sport, Kultur & Veranstaltung

Sportwissenschaften I
  • Semester 1
  • 4 ECTS

Die Konzepte, Theorien und Befunde der Ideen- und Kulturgeschichte, der Soziologie und der Psychologie werden – soweit sie jeweils den Kontext des Sports betreffen – behandelt und vor dem Hintergrund potenzieller Berufsfelder reflektiert. Die Studierenden erfahren das komplexe Zusammenspiel von Individuum und Gesellschaft im Sport und dessen Bedeutung für sportliches Handeln und sportliche Strukturen.

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Veranstaltungsmanagement I
  • Semester 1
  • 4 ECTS

Als Lehrinhalte dieser einführenden Basis werden grundlegende Begriffe, Definitionen und Eventarten aufgegriffen – aufbauend auf die Entwicklungsgeschichte und der zukünftigen Trends im Veranstaltungswesen wird die Rolle der unterschiedlichen Events innerhalb der internen und externen Unternehmenskommunikation als auch deren soziologische Bedeutung in der Gesellschaft beleuchtet. Events werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen untergliedert und deren unterschiedliche Bedeutung im Marketingmix der Unternehmen aufgezeigt. Die Phasen der Eventorganisation und –konzeption werden gezeigt. Eventübergreifendes Management, eventübergreifendes Eventmanagement, Risikomanagement sowie Umweltmanagement und Sicherheitsmanagement werden dargestellt. Konzepte für Businessevents werden entwickelt, Aufplanungen erklärt sowie die Logistik hinter Veranstaltungen beleuchtet.

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Kulturwissenschaften I
  • Semester 1
  • 4 ECTS

Kulturwissenschaft I führt in die Grundlagen kulturwissenschaftlicher Kontexte ein und stellt darin einen Referenzrahmen für Kulturmanagement her. Sprache als ebenso elementares wie komplexes Kommunikationsmedium wird mittels der grundlegenden Modelle der Semiotik und dem Diskursverständnis nach Michel Foucault betrachtet. Eine Einführung in die Medienentwicklung vom Buchdruck bis zu den technologiebasierten und digitalen Medien fokussiert auf den Einfluss von Medien auf gesellschaftliche Ordnungen und Kommunikation, etwa in den folgenreichen Unterschieden zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, den veränderten Abbildungs- und Realitätsvorstellungen durch das Aufkommen audiovisueller Medien, der Ära der Massenmedien und Kulturindustrie sowie die interaktive, individualisierte Kommunikation seit Web 2.0. Schließlich werden kulturelle Konstrukte, die Gesellschaften zur Orientierungshilfe dienen und zugleich gesellschaftspolitische Implikationen haben, in ihren Veränderungen betrachtet: Dazu gehören die Vorstellungen von „Zeit“ und „Raum“ sowie die Entstehung von und Einflussfaktoren auf individuelle und kollektive Identitäten und die Rolle von „Gedächtnis“ und „Erinnerung“ für Gemeinschaften. Definitionen von Kultur und Kulturbegriffen sowie deren Wandelbarkeit im Soge der Medienentwicklung liefern eine wichtige Matrix für die oben genannten Kontexte. Jüngere Entwicklungen, wie die Read-Write-Kultur (Lawrence Lessig), Remix und Netzkulturen (Felix Stalder) werden berücksichtigt.

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Kulturmanagement I
  • Semester 2
  • 4 ECTS

In Kulturmanagement I steht der Kulturbetrieb in seinen Strukturen, Kontexten, Rahmenbedingungen und Funktionsweisen im Mittelpunkt. Um die Strukturen des Kulturbetriebs zu verstehen, werden die Zusammenhänge im Kunst-, Musik-, Theater-, Literatur-, Film- und Festivalbetrieb exemplarisch dargestellt: Dies umfasst das Zusammenwirken von produzierenden, vermittelnden, verwertenden und bewahrenden Institutionen, die Bedeutung von Trägerschaftsstrukturen (öffentlich-rechtliche, privatrechtlich-gemeinnützige, privatrechtlich-kommerzielle); Aufgabenbereiche im Kulturbetrieb (Intendanz, KuratorInnen, kreative und darstellende KünstlerInnen, etc.) und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen, die Rolle von Interessensvertretungen, Urheberrechtsregelungen sowie das einflussreiche Wechselverhältnis zwischen Kulturmanagement und Kulturpolitik. Nach einem historischen Abriss der Entstehung von Kulturbetrieben stehen aktuelle Einflussfaktoren und Konzepte wie partizipative Formate, Kulturentwicklungspläne, die verstärkte Berücksichtigung der Menschenrechte, Querschnittsmanagement wie Kulturtourismus und Formen digitaler Kulturproduktion wie Remix im Mittelpunkt.

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Kulturwissenschaften II
  • Semester 2
  • 4 ECTS

Kulturwissenschaften II hat zwei Schwerpunktthemen: Zum einen die Kultursoziologie nach Pierre Bourdieu, zum anderen Formen von Hybridkulturen. Somit fokussiert Kulturwissenschaft II auf soziale, inter- und transkulturelle Fragestellung. Letzteres wird verknüpft mit den zentralen Ansätzen der Culture Studies. Dies bildet eine Basis für die Herausforderungen von Kulturbetrieben als demokratische und demokratisierende Bildungseinrichtungen. Für die sozialen Zusammenhänge werden die zentrale Ansätze der Kultursoziologie nach Pierre Bourdieu vorgestellt. Mit seinen theoretischen Ansätzen lässt sich die Verschränkung von kulturellen Symboliken und sozialem Handeln als Regelwerk von habitualisierten Werten und Normen beschreiben. Anhand des Kunstfelds beschrieb Bourdieu wie sich der Geschmack des Bürgertums im 19. Jahrhundert durchgesetzt hat. Soziale und kulturelle Prägungen werden als implizite Voraussetzungen gesellschaftlicher Hierarchien erkennbar. Dies betrifft, anschließend an den Kulturbetrieb, vielfach hochkulturelle Einrichtungen. Mit dem Perspektivenwechsel auf Alltags- und Populärkultur sowie die Hinterfragung hochkultureller Normen, forderten die Cultural Studies mit einem „interventionalistischen Verständnis“ (Oliver Marchart) neue Betrachtungsweisen in der Kulturtheorie ein: Diese betreffen die Einbeziehung massenmedialer und popkultureller Mechanismen sowie die Sichtbarmachung von Minderheiten und marginalisierten Gruppen (Race, Class, Gender). Ein zentraler Begriff ist hier die Repräsentation, welcher ein zentraler Zusammenhang für Inter- und Transkulturalität ist (Hybridkulturen). Der grundlegende Text zur Transkulturalität von Welsch wird verknüpft mit dem „translational turn“ in kulturbetrieblichen Kontexten und anhand von Beispielen erläutert.

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Sportmanagement I
  • Semester 2
  • 4 ECTS

Grundlegende Konzepte und Theorien des Sportmanagements werden behandelt. Dies umfasst eine Einführung in das Umfeld des Sportmanagements, der Vergleich verschiedener Sportsysteme, Grundlagen der Organisationskultur, des strategischen Managements und Besonderheiten der Personalführung in Sportorganisationen. Auch zentrale Aspekte des Sportmarketings, des Sportevent-Managements sowie des Sporttourismus werden behandelt.

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Sportwissenschaften II
  • Semester 2
  • 4 ECTS

Die Konzepte, Theorien und Befunde der Bewegungswissenschaft, Trainings-wissenschaft und Sportmedizin werden behandelt und vor dem Hintergrund potenzieller Berufsfelder reflektiert. Die Studierenden erfahren das komplexe Zusammenspiel anatomischer und physiologischer Strukturen und Prozesse und ihre Bedeutung für sportliche Bewegungen und das sportliche Training.

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Kulturmanagement II
  • Semester 3
  • 4 ECTS

Kulturfinanzierung ist ein zentrales Aufgabenfeld, da sie kulturelle Angebote und Aktivität überhaupt erst ermöglicht. Angesichts der Stagnation öffentlicher Förderungen, Ressourcenknappheit und Angebotsdichte zählt Kulturfinanzierung zu den Kernkompetenzen von Kulturmanagement. Dazu zählen auch jüngere Formen wie Crowdfunding oder intensivierte nationale und internationale Kooperationen. Finanzierungsinstitutionen und Kooperationspartner werden als Stakeholder verstanden, die auch für die Vernetzung und Vermittlung von Kulturmanagement relevant sind. Grundsätzlich lässt sich Kulturfinanzierung auf zwei Ebenen betrachten: Auf der operativen Ebene stehen Wissenstransfer und Know-how von Finanzierungsakquise und Abwicklung in ihren unterschiedlichen Ausgestaltungen und Regelwerken im Mittelpunkt. Hier werden in besonderem Maße Förderstrukturen und Verfahrensstandards der öffentlichen Hand sowie die Besonderheiten von Kultursponsoring in Form einer Partnerschaftsgestaltung als zentrale Säulen der Kulturfinanzierung berücksichtigt. Die besondere Herausforderung von Sponsoren-Finanzierung liegt in der reflektierten Auswahl möglicher Sponsoren, in der Schaffung adäquater Gegenleistungen und der darin begründeten nachhaltigen Partnerschaftsgestaltung auf Augenhöhe. Auf der ideellen und ideologischen Ebene sind die Erkenntnisse aus größeren Zusammenhängen ausschlaggebend, um kritische Meinungsbildung und souveräne Handlungskompetenzen zu erwerben. Die Verknüpfung öffentlicher Förderung mit dem System Kulturpolitik bzw. Kultursponsoring mit dem System Wirtschaft erfordert a) eine Auseinandersetzung mit den Funktionsweisen und Interessen dieser beiden Systeme und die Rückkoppelungen auf den Kulturbetrieb und b) das Verstehen der Bedeutung dialogischer Strukturen für soziales Handeln im Kulturbetrieb. Schließlich sind Finanzierungsmodelle wie Crowdfunding und Kooperationen Gegenstand von Kulturmanagement II.

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Event Management II (E)
  • Semester 3
  • 5 ECTS

Finanzrechnung und Budgetierung: Erstellung von Budget und Cash-Flow, Break-Even-Analyse Vermarktung von Events: Segmentierung, Zielgruppenansprache, Wettbewerbsanalyse, Positionierung, Marketingmix (9Ps), Integrierte Marketingkommunikationsstrategie Nachlaufphase der Eventorganisation: Entwicklung der Nachlauf/Nachbereitungspläne in der Planungsphase Eventevaluierung: Zwecke, Gegenstand, Methoden und Phasen der Eventevaluierung Nachhaltigkeit: Begriffserklärung, Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung, Auswirkungen von Veranstaltungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt inkl. Auswirkungen auf die Infrastruktur in der Destination, die Einflüsse auf und Auswertungsmethoden der umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit von Veranstaltungen

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Sportmanagement II
  • Semester 3
  • 4 ECTS

Konzepte, Theorien und Befunde der Vermarktung von und durch Sport werden behandelt und reflektiert. Dies beinhaltet die Vermarktung an den Sportkonsumenten (Zuschauer und Teilnehmer), die Positionierung, Marketingstrategie und den Marketingmix im/durch Sport sowie das Thema Sport und Marke. Auch die Möglichkeiten, Grenzen, Aktivierung im Sportsponsoring, soziales Marketing, und Kommunikation sowie die neuen Medien werden behandelt.

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Sportmanagement III
  • Semester 4
  • 4 ECTS

Die Konzepte, Theorien und Befunde der Sportentwicklung, Steuerungs- und Governanceforschung sowie der Sportentwicklungsplanung werden behandelt und vor dem Hintergrund potenzieller Berufsfelder reflektiert. Die zentralen Akteure staatlicher Sportpolitik sowie die grundlegenden Maßnahmen staatlicher Sportförderung werden aufgearbeitet. Mit der Orientierung an Prozessen sozialen Wandels erfahren die Studierenden die komplexe Dynamik moderner Gesellschaften.

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Kulturmanagement III
  • Semester 4
  • 4 ECTS

Digitale Angebote der Medienindustrie stellen eine zentrale Konkurrenz zu Kulturangeboten vor Ort dar und werfen die Frage auf, welche Rolle hochkulturelle Sparten wie öffentlich finanzierte Theater und Museen in der Erlebnisgesellschaft spielen. Die Digitalisierung erweitert den Rezeptionsraum von Kulturangeboten und verändert Nutzerverhalten und Kulturerleben. Wer auf welche Weise an Kultur teilhat und welche Kulturbegriffe empirisch relevant sind, werden damit zur entscheidenden Forschungsfrage für ein zeitgemäßes Kulturmanagement. Der Kurs gibt einen Überblick über zentrale Erkenntnisse der empirischen Publikums- und Rezeptionsforschung und stellt Erlebnismilieus, Medienkontexte und Besuchertypen im Kulturbereich vor. Er führt in die Grundlagen der Kulturvermittlung ein und illustriert diese an Beispielen aus verschiedenen Sparten des Kulturbetriebs (Musik, Theater, Ausstellungen, Gärten, Film/TV). Verschiedene Zugänge zum Kulturpublikum, wie kulturelle Bildung, interkulturelle Kulturarbeit und Audience Development werden diskutiert und das Potenzial von Partizipation und Co-Creation für die Produktion von Kulturerlebnissen aufgezeigt.

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Event Sciences (E)
  • Semester 4
  • 4 ECTS

Folgende sozialwissenschaftliche Themenbereich werden in dieser Lehrveranstaltung angeschnitten und im Kontext von Events behandelt: • Traditionen, Rituale und Riten • Erlebnis und Performance • Motivation • Gemeinschaft und Gesellschaft

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Sport, Kultur & Veranstaltung integrativ

Business Events (E)
  • Semester 1
  • 3 ECTS

• Bedeutung von Meetings, Kongressen, Corporate Events und Incentives • Gestaltung von Corporate Events und Incentives unter Berücksichtigung der Unternehmensvision, -ziele und –strategien • Neue Formate von Business Events • Überblick über die wesentlichen Stakeholder von Business Events • Bedeutung von Corporate Hospitality • Ethische Aspekte von Business Events • Trends inkl. technologische Entwicklungen in der Branche und damit zusammenhängende Möglichkeiten und Herausforderungen

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Digital Trends in Sports, Culture & Events (E)
  • Semester 1
  • 5 ECTS

Die Digitalisierung der Sportindustrie wird behandelt. Insbesondere stehen die digitale Inszenierung des Sports, die digitale Interaktion und somit Pluralisierung von Kommunikationskanälen mit dem Sportkonsumenten und die Produktion neuer digitaler Sportprodukte im Fokus. Darüber hinaus wird thematisiert, wie die digitale Infrastruktur und digitale Plattform das Wettbewerbsumfeld des Sports beeinflusst. Im Kontext des Kulturmanagements werden die Konsequenzen der Digitalisierung für fiktionale Vorstellungswelten in Kunst und Kultur skizziert. Beispiele aus den Bereichen Virtual Reality und Social Media zeigen die Potenziale digitaler Technologien für das Erleben von Kulturangeboten und die Entstehung neuer Publika auf. Diskutiert wird aber auch der Verlust kultureller Diversität durch die Algorithmisierung von Wissen und kulturellem Gedächtnis. Außerdem setzt sich der Kurs mit der Digitalisierung auf den Veranstaltungsbereich auseinander. Besonderer Fokus liegt hierbei auf den Auswirkungen digitaler Technologien auf bestehende und neue Eventformate und auf die Erlebniswelt der Besucher sowie auf die Eventplanungsbereiche Marketing, Sicherheit, Infrastruktur und Eventevaluierung.

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Current Issues in Sports, Culture & Events (E)
  • Semester 2
  • 2.5 ECTS

Der Kurs behandelt die aktuellen Themen und Herausforderungen des Sports, wie z.B. im Zusammenhang mit der Inszenierung des Sports, dem sich ändernden Sportkonsum und der Entwicklung neuer Sportprodukte. Die Lehreinheiten zum Kulturbereich stellen die gesellschaftliche Herausforderung der Teilhabe an Kunst und Kultur ins Zentrum. Eine empirische Bestandsaufnahme zur Gruppe der „Nicht-BesucherInnen“ gibt einen Überblick zur Erforschung dieses unterbelichteten Publikumssegments und stellt den Begriff der kulturellen Kompetenz kritisch zur Diskussion. Außerdem setzt sich der Kurs mit aktuellen Themenschwerpunkte im Veranstaltungsbereich, z.B. Gender- und Diversitätsmanagement, Korruption und Entwicklung neuer Eventformate, auseinander.

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Eventinszenierung
  • Semester 5
  • 2.5 ECTS

Die Studierenden lernen: Marketingmix: Rolle von Events im Marketingmix, Kommunikationsziele und Zielgruppe, Checklisten für Marketingevents, Programm-, Zeit- und Kostenplanung Dramaturgie: Der Begriff der Dramaturgie, die innere Bauform (Fokus auf das Storytelling und dessen Erläuterung aus Sicht der Neurowissenschaften) und äußere Bauform (Dramaturgische Bauformen in Hinblick auf den Spannungsbogen) Inszenierung: Transmedia Storytelling, Kreativitätstechniken für die Eventinszenierung, praktische Entwicklung einer Inszenierung anhand von Gruppenübungen, Inszenierungsmöglichkeiten des Eventmanagers, Selbstinszenierung der Eventleitung vor Ort Drehbuch: Neue Formen der Eventinszenierung(z.B. Events 2.0) und deren Entstehung neuer Eventformen, Social Media Marketing als Event-Tool, weitere interaktive Events 2.0 Tools

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Sports, Culture & Business Venues (E)
  • Semester 5
  • 5 ECTS

Sports Venues I. Allgemeine Einführung in das Sportimmobilienmanagement Öffentliche vs. Private EigentümerInnen II. Planung, Finanzierung und Bau von Veranstaltungsimmobilien Besonderheiten der Sportinfrastruktur Indoor Besonderheiten der Sportinfrastruktur Outdoor Monofunktionale vs. Multifunktionale Sportstätten III. Strategisches und operatives Management von Veranstaltungsimmobilien Öffentliche vs. Private BetreiberInnen Nutzungskonflikte Leistungs- vs. Breitensport Akquisition von NutzerInnen – Vermarktungsstrategien Cultural Venues I. Allgemeine Einführung in das Kulturimmobilienmanagement Öffentliche vs. Private EigentümerInnen II. Planung, Finanzierung und Bau von Veranstaltungsimmobilien Besonderheiten der Kulturinfrastruktur Indoor (Museen, Theater, Opernhäuser) Besonderheiten der Sportinfrastruktur Outdoor (Festivals, Konzerte, Festspiele) Monofunktionale vs. Multifunktionale Kulturstätten Temporäre vs. Permanente Kulturinfrastruktur III. Strategisches und operatives Management von Veranstaltungsimmobilien Öffentliche vs. Private BetreiberInnen Akquisition von NutzerInnen – Vermarktungsstrategien Business Venues I. Allgemeine Einführung in das Veranstaltungsimmobilienmanagement Öffentliche vs. Private Eigentümer II. Planung, Finanzierung und Bau von Veranstaltungsimmobilien Besonderheiten der Konferenz- und Kongressinfrastruktur Besonderheiten der Infrastruktur in der Freizeitwirtschaft (Gartenschauen, Waterfront Development) III. Strategisches und operatives Management von Veranstaltungsimmobilien Öffentliche vs. Private Betreiber Nutzungskonflikte Akquisition von Nutzern – Vermarktungsstrategien

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Destination Management (E)
  • Semester 6
  • 5 ECTS

Die Lehrveranstaltung umfasst folgende inhaltliche Schwerpunkte: • Touristische Destination als regionales Wertschöpfungssystem • Abgrenzungsansätze von touristischer Destinationen • Nachfrage- und Angebotsstruktur, Faktor- und Ressourcendisposition in touristischen Destinationen • Wettbewerbsfähigkeit von touristischen Destinationen • Organisation von touristischen Destinationen • Interne und externe Einflussfaktoren der Entwicklung von touristischen Destinationen und Rolle der verschiedenen Stakeholder • Funktion und Aufgaben von Destination Management • Planungs- und Governance-Ansätze in Destination Management • Operative Umsetzung von Destination Management • Messung und Vergleich von Performance von touristischen Destinationen • (Strategisches) Marketing und Positionierung durch Destination Branding • Trendentwicklung im Destination Management

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International Management in Sports, Culture & Events (E)
  • Semester 6
  • 4 ECTS

Inhalt der Lehrveranstaltung sind vertiefende Kenntnisse des komplexen globalen Sportmarkts und seiner unterschiedlichen Modelle sowie ihre Auswirkungen, Potenziale sowie Herausforderungen für das Sportmanagement. Das Spannungsfeld von nationalen, europäischen und globalen Identitäten fordert von Kulturbetrieben Diversitätsmanagement in der Programmgestaltung ebenso wie im Personalmanagement. Im Kulturmanagement werden international agierende Kulturorganisationen vorgestellt und die spezifischen Handlungspotenziale kultureller Diversität aufgezeigt. Im Kontext der Theorie der Transkulturalität werden exemplarisch Chancen und Grenzen transnationaler Konzepte wie dem Weltkulturerbe und der Europäischen Kulturhauptstadt beleuchtet und Effekte auf regionale Kulturangebote diskutiert. Die Lehrveranstaltung setzt sich außerdem mit den globalen Einflussfaktoren und Auswirkungen der Internationalisierung auf den Veranstaltungsbereich und den daraus erfolgenden Herausforderungen für Veranstalter auseinander. Themenschwerpunkte liegen u.a. auf Authentizität, Nachhaltigkeit, Event Destination Development.

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Risikomanagement
  • Semester 6
  • 3.5 ECTS

• Risikomanagement-System • Risikomanagement-Prozess: Schutzzieldefinition, Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikobewertung, Möglichkeiten der Risikobewältigung • Risikokommunikation • Das menschliche Verhalten im Notfall (Herdenverhalten, Bewegungsmuster, Paniksituationen) • Methodische Grundlagen und Inhalte Sicherheitskonzeptes • Szenariobasierte und szenariounabhängige eines Maßnahmenplanung (Notfallplanung) inkl. zugehörigem Kommunikationskonzept • Fassungsvermögen von Veranstaltungsflächen: Berechnung von Flächenkapazitäten, Berechnung der benötigten Fluchtwegsbreiten, Einlassmanagement, Zirkulations- und Abstromplanung, Barrieren- und Barrikadenplanung • Informationsaufbereitung und -darstellung für BesucherInnen Eventspezifische Problematiken, einschließlich maßgeblicher Einflussfaktoren, werden mittels zahlreichen Fallbeispielen und Videos identifiziert, analysiert und Lösungsvorschläge zur zukünftigen Prävention erarbeitet. Den Abschluss der Lehrveranstaltung bildet ein Planspiel, in dem Situationen mit Notfall- und Krisenpotenzial simuliert werden. Durch das Erleben und Abarbeiten dieser Szenarien entwickeln Studierende die notwendigen Handlungs- und Lösungskompetenzen, um Notfälle während Veranstaltungen zu managen.

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Business Cases in SKVM
  • Semester 6
  • 5 ECTS

Vorstellung Internationaler Business Cases durch ExpertInnen aus der Wirtschaft Praxis-Theorie-Transfer: Inhalte, Methoden Entwicklung von Business Cases/Business Models Bewertung von Business Cases Best Practice Cases

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Management

Einführung BWL
  • Semester 1
  • 3 ECTS

Überblick und Zusammenhangsanalyse der wichtigsten Teilbereiche in der BWL Gegenstand und Grundlagen der BWL im Rahmen der Wirtschaftswissenschaften: • BWL als Wissenschaft und Abgrenzung zur VWL, Managementlehre und Führung • Betriebliche Funktionsbereiche • Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre • Grundlagen Management und Ethik • Grundlagen Personal und Organisation • Grundlagen Marketing Grundlagen: • der Konstitutiven Unternehmensentscheidungen wie Rechtsformen, Standortentscheidung, Arten von Unternehmenszusammenschlüssen/ Fusionen und Wahl des Geschäftsfeldes. • der Funktionalen Unternehmensentscheidungen: Materialwirtschaft, Produktionswirtschaft, Marketing. • der betriebswirtschaftlichen Wertschöpfungsprozesse und Funktionen (Wertschöpfungsarchitektur und -struktur). • des markt-, prozess-, und strategieorientierten Managements. • Analyse und Auswertung von Fallstudien • Betriebswirtschaftliche Spezifika im Bereich Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement

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Einführung Rechnungswesen
  • Semester 1
  • 3 ECTS

Externes Rechnungswesen: • Gliederung des Rechnungswesens • Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens: Aufgaben, Teilgebiete und Grundbegriffe • System der kaufmännischen Buchführung: Von der Inventur zur Eröffnungsbilanz • System der doppelten Buchführung: Buchung von Geschäftsfällen in Bestands- und Erfolgskonten • Organisation der Buchhaltung (Kontenrahmen, Umsatzsteuer, etc.) • Prinzip der Periodenreinheit und Rechnungsabgrenzungsposten Internes Rechnungswesen: • Ziele und Grundbegriffe der Kosten- und Erlösrechnung • Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung: Aufgaben, Komponenten und Teilbereiche • Aufbau der Kostenrechnung (Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger) • Deckungsbeitragsrechnung Bezug zu Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement: • Grundlagen Finanzwesen (Begriffe und Ziele der Finanzierung, Finanz- und Liquiditätsplanung) • Grundlegende Formen der Beteiligungs-, Selbst- und Kreditfinanzierung • Anwendungsbeispiele zu den Konzepten des Rechnungs- und Finanzwesens • Fallbeispiele

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Einführung VWL
  • Semester 1
  • 3 ECTS

Kernthemen: • Ökonomisches Denken und Marginalanalyse • Effiziente Allokation von knappen Ressourcen • Marktmodell und Marktgleichgewicht • Makroökonomische Größen (BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit) und die Zusammenhänge Ausgewählte volkswirtschaftliche Themenstellungen: • Elastizität und Wohlfahrt • Kostenfunktionen und optimale Unternehmensproduktion • Preissetzung und Marktformen • Kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen: Konjunktur • Geld, die EZB und Inflation • Langfristiges Wirtschaftswachstum • Internationale Beziehungen und Handel

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Veranstaltungsrecht
  • Semester 1
  • 5 ECTS

Der Kurs setzt sich mit rechtlichen Grundlagen hinsichtlich zivilrechtlicher und strafrechtlicher Themen mit besonderer Berücksichtigung der veranstaltungsrechtlich relevanten Problematiken auseinander. Die unterschiedlichen Rechtsbereiche und deren Beziehungen zueinander, die Abgrenzung zwischen öffentlichem und privatem Recht sowie die Bestimmung rechtlicher Begriffe stehen als Grundlage für Rechtsbeziehungen. Einführung in allgemeines Vertragsrecht als auch Rechts- und Handlungsfähigkeit natürlicher und juristischer Personen finden ihre Berücksichtigung. Rechtsfragen kommt insbesondere auf Grund der umfassenden Rechtsrelevanz sowie auch Rechtskonsequenzen im Veranstaltungswesen große Bedeutung zu. Allgemeines Vertrags- und Gesellschaftsrecht, die rechtliche Handlungsfähigkeit natürlicher und juristischer Personen sowie Bestimmungen hinsichtlich Naturschutz, Jugendschutz, Arbeitsrecht, Bauordnung und anderer veranstaltungsrelevanter Rechtsbereiche spielen im Eventmanagement eine immer größere Rolle; insbesondere auf Grund der ausgedehnten Regelungen hinsichtlich Haftung und Schadenersatz.

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Project Management (E)
  • Semester 2
  • 5 ECTS

Die Lehrveranstaltung folgt der Logik des Projektmanagementprozesses, beginnend mit den Grundlagen des Projektmanagements, der Definition von Projekten und den in der Realität auftretenden Unterschieden. Eine allgemeine Projektmanagementmethodik wird eingeführt und spezifische Methodiken werden untersucht. Die Studierenden werden in Gruppen Musterprojekte auf der Grundlage von Standard-Projektmanagementpraktiken aufstellen und Fallstudien ausarbeiten, Die Studierenden lernen, Planungstechniken für allgemeine Projekte und spezielle Techniken anzuwenden, die für die Planung von Veranstaltungsprojekten anwendbar sind.

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Human Resource Management (E)
  • Semester 2
  • 2 ECTS

Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit folgenden Themenbereichen: historische Entwicklung des Personalwesens, Aufgaben des Personalmanagements, Personalplanung, -beschaffung, -freisetzung, -auswahl, -beurteilung, -entwicklung, Anreiz- und Vergütungssysteme, Personalorganisation und -controlling. Neue Entwicklungen im Personalmanagement. Außerdem setzt sich die Lehrveranstaltung mit der Rolle und Umgang mit ehrenamtlichen Helfern und daraus resultierenden Herausforderungen an Personalmanagement auseinander.

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Marketing
  • Semester 2
  • 4 ECTS

Vermittlung von Marketinggrundlagen (Definition und Einsatzbereich Marketing, Dynamik des Marketingumfelds, Konsumentenverhalten, Marketingstrategien, Marketingmix, Markt- und Werbepsychologie, Neue Medien) durch Theorie und anhand von Fallstudien. Besonderheiten des Marketings für Sport- und Kulturbetriebe.

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Angewandte Marketingplanung
  • Semester 4
  • 2.5 ECTS

Strategische Implikationen und strategische Marketingaussagen, Vermittlung aktueller Trends im Marketing, zielgruppenorientierte Gestaltung von Marketinginstrumenten, moderne Marketingkonzepte des Produkt- und Dienstleistungsmarketings, vernetzte Marketing- und Projektstrukturen und Marketing- und Projektabläufe.

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Internationale Kompetenzen

Study Trip (E)
  • Semester 3
  • 3 ECTS

Durch die Studienreise wird den berufsbegleitend Studierenden die Möglichkeit eingeräumt, interkulturelle Kompetenz zu erwerben. Unter Anleitung der Lehrveranstaltungsleitung informieren sich die Studierenden über potenzielle Studienreiseziele, recherchieren relevante Daten und Fakten des Ziellandes und organisieren das Programm: Die Woche in internationalem Umfeld ist geprägt von Unternehmens- und Institutionsbesuchen, Lehrveranstaltungsbesuchen an Partnerhochschulen sowie Vorträgen und Veranstaltungen im Kompetenzbereich Social Skills. Hiermit soll sichergestellt werden, dass die Studierenden ein Verständnis für die kulturellen und gesellschaftlichen Hauptströmungen des betreffenden Landes erwerben. Diskussionen mit Fach- und Führungskräften, Besuche bei AußenwirtschaftsCentern, Wirtschafts- und Sozialverbänden runden die internationalen und persönlichkeitsbildenden Erfahrungen der Studienreise ab.

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Soziale Kompetenzen

Teamwork & Kommunikation
  • Semester 1
  • 2 ECTS

Die Lehrveranstaltung kombiniert Erfahrungslernen durch Outdoor- und Indooranteile mit Impulsvorträgen und Reflexion. Die Studierenden sehen die Entwicklung von Teams in ihren Zusammensetzungen, Zielperspektiven und Risiken von Konflikten und ihre Ausprägungen. Führung im Team, Organisation von Zusammenarbeit und sozialen Kohärenzen, Phasen im Zeitablauf sowie die Zuordnung und Einschätzung von Rollen und ihren Parametern führen zum tieferen Verständnis von Erfolgs- und Misserfolgsparametern. Outdooranteile werden reflektiert und in ein Gesamtmodell integriert.

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Medienkommunikation
  • Semester 2
  • 3 ECTS

Neben Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, beispielsweise Strukturanalysen verschiedener PR-Abteilungen, werden die Studierenden mit Agenturarbeit, Netzwerkstrukturen und virtuellem Nachrichtenmanagement vertraut gemacht. Hierbei werden die aktive (Presseaussendungen, Konferenzen) und passive (Interviews, Diskussionen) Medienarbeit anhand von praktischen Beispielen thematisiert, geübt und für die reale Umsetzung vorbereitet. Um den Praxisbezug der Lehrveranstaltung zu festigen, wird auch die Öffentlichkeitsarbeit in Krisenfällen (Krisen-PR) als Lehrinhalt aufgenommen. Zudem wird die Kommunikation innerhalb von Unternehmen, Stiftungen, Verbänden und Vereinen besprochen. Hierbei wird auch der Begriff Corporate Identity aus Sicht der Unternehmenskommunikation aufbereitet sowie die Herausforderung der Einbindung der sozialen Medien diskutiert und reflektiert.

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Business English I (E)
  • Semester 3
  • 6 ECTS

Das angebotene studienintegrierte Sprachmodul wird nach den methodologischen Prinzipien eines kommunikativen, handlungsorientierten Ansatzes gestaltet. Die Kompetenzniveaus des Modulangebots orientieren sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) und eine zentrale Zielsetzung ist, dass Studierende ihre Kommunikationskompetenz um mindestens eine Niveaustufe erhöhen. Zusätzlich liegt ein klarer Fokus auf dem Erwerb von akademischen und wirtschaftsorientierten Fähigkeiten in der Zielsprache. B2-C1+ Selbständige Sprachverwendung bis fachkundige, fließende Kommunikationsfähigkeiten

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Business English II (E)
  • Semester 4
  • 6 ECTS

Das angebotene studienintegrierte Sprachmodul wird nach den methodologischen Prinzipien eines kommunikativen, handlungsorientierten Ansatzes gestaltet. Die Kompetenzniveaus des Modulangebots orientieren sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) und eine zentrale Zielsetzung ist, dass Studierende ihre Kommunikationskompetenz um mindestens eine Niveaustufe erhöhen. Zusätzlich liegt ein klarer Fokus auf dem Erwerb von akademischen und wirtschaftsorientierten Fähigkeiten in der Zielsprache. B2-C1+ Selbständige Sprachverwendung bis fachkundige, fließende Kommunikationsfähigkeiten

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Präsentations- & Verhandlungstechnik
  • Semester 4
  • 3 ECTS

Es werden die allgemeinen Präsentationstechniken und die Kommunikationsformen sowie die Kommunikationsmodelle beschrieben und erarbeitet. Die Merkmale einer Botschaftsvermittlung (Nachricht: Sender - Empfänger) werden dargelegt. Die Unterscheidung von verbaler und nonverbaler Kommunikation (Mimik, Gestik, Rhetorik, Körpersprache, etc.) bei sich selbst und bei anderen wird aufgezeigt. Ein besonderes Augenmerk wird auf interkulturelle Kommunikation und Verhandlungstechniken und deren Schwierigkeiten und Fallen gelegt. Die Prinzipien der Moderation werden dargelegt.

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Creative Lab
  • Semester 5
  • 2 ECTS

Im Creative Lab werden Kenntnisse aus Kulturmanagement/-wissenschaft sowie Veranstaltungsmanagement/-wissenschaft für die Erstellung einer innovativen Projektidee einsetzt. Die Studierenden lernen ein überzeugendes Konzept für eine Ausschreibung im Kunst- und Kulturbereich zu entwickeln und vor einer Jury zu präsentieren. Projektideen werden im Horizont ihrer praktischen Realisierung entwickelt und in eine Antragsform gebracht, die sowohl inhaltlich als auch formal die Bewertungskriterien eines Fördergebers oder Sponsors widerspiegelt. Ein Budgetplan mit einfacher Ausgaben-Einnahmen-Struktur bildet die einzelnen Projektaktivitäten nachvollziehbar ab und demonstriert die professionelle Umsetzung der Idee durch ein Projektteam (Programm, Marketing, Infrastruktur usw.). Gezielte Kooperationen illustrieren die Synergieeffekte und die Netzwerkqualität des Projekts. In einem Rollenspiel werden die Projekte auf professioneller Grundlage geprüft und die im Vorfeld erarbeiteten Kriterien wie die Passfähigkeit zur Ausschreibung, gesellschaftliche Relevanz u.ä. werden zur Bewertung herangezogen.

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Praxistransfer

Wissenschaftliches Arbeiten
  • Semester 1
  • 2 ECTS

Die Veranstaltung führt in das wissenschaftliche Arbeiten ein und vermittelt Hintergrund- und Praxiswissen zur Erstellung von Seminararbeiten. Die Studierenden erwerben ein Verständnis und praktische Kompetenzen für die Recherche, Beschaffung und Beurteilung wissenschaftlicher Literatur sowie die hermeneutische und rational-rekonstruktive Bearbeitung wissenschaftlicher Texte. Darüber hinaus entwickeln Sie ein Verständnis und praktische Kompetenzen für das Schreiben wissenschaftlicher Texte.

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Praxisprojekt I
  • Semester 4
  • 4 ECTS

Um die Studierenden optimal auf Probleme im Arbeitsleben vorzubereiten, werden in Gruppen praxisrelevante Aufgabenstellungen, vorzugsweise auf Basis von Aufträgen von Partnern aus der Wirtschaft bzw. öffentlichen Einrichtungen, bearbeitet bzw. unter Anleitung durch die Lehrveranstaltungsleitung Felderfahrungen gesammelt. Die Studierenden bringen hierbei ihr bisher erworbenes Wissen ein und wenden dieses auf reale Projekte an. Während die Studierenden ihre fachspezifischen Kompetenzen vertiefen und verbessern können, werden auch Komplementärkompetenzen wie Sozialkompetenz, Teamfähigkeit, Problemlösungs- und Entscheidungskompetenz, Risikomanagement und Budgetierungskompetenz gefördert. Aufbauend auf ein Auftraggeber-Briefing (durch die Lehrveranstaltungsleitung oder externe Partner wie Vereine und Unternehmen) bearbeiten die Studierenden die vorgestellten Projekte eigenständig, lediglich im Bedarfsfall angeleitet durch die Lehrveranstaltungsleitung: Planung, Koordination, Budgetierung, Kontrolle, Evaluierung und Schlussberichterstattung liegen in den Händen der Studierenden. Die Rolle der Lehrveranstaltungsleitung fokussiert auf das Projektcoaching.

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Qualitative Forschungsmethodik
  • Semester 5
  • 3 ECTS

Die Konzepte und Methoden qualitativer Sozialforschung (insbesondere Beobachtungsverfahren, Interviewdurchführung sowie Inhaltsanalyse) werden behandelt und vor dem Hintergrund potenzieller Berufsfelder reflektiert. Die Studierenden können die grundlegenden Methoden der qualitativen Sozialforschung nachvollziehen und anwenden.

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Berufspraktikum
  • Semester 5
  • 8 ECTS

Ergänzung der theoretischen Kenntnisse der Studierenden durch praktische Tätigkeiten und Fragestellungen in der Praxis. Das Berufspraktikum im Rahmen einer 5-wöchigen Beschäftigung stellt sicher, dass sich die Studierenden beim Einstieg in das evtl. thematisch neue Berufsleben zurechtfinden. Vorgänge, Arbeitsabläufe und Situationen im beruflichen Umfeld können so neu durchdacht werden. Vorbereitung und Hilfe durch Career Services und Begleitung der Studierenden bei Berufspraktikum: Reflexion, Besprechung von Problemen und Success Stories, bzw. Hilfe bei Problemen.

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Quantitative Forschungsmethodik
  • Semester 5
  • 3 ECTS

Die Konzepte und Methoden (uni- sowie bivariater) quantitativer Sozialforschung werden behandelt und vor dem Hintergrund potenzieller Berufsfelder reflektiert. Die Studierenden können die grundlegenden Methoden der uni- und bivariaten quantitativen Sozialforschung nachvollziehen und anwenden.

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Praxisprojekt II
  • Semester 5
  • 4 ECTS

Um die Studierenden optimal auf Probleme im Arbeitsleben vorzubereiten, werden in Gruppen praxisrelevante Aufgabenstellungen, vorzugsweise auf Basis von Aufträgen von Partnern aus der Wirtschaft bzw. öffentlichen Einrichtungen, bearbeitet bzw. unter Anleitung durch die Lehrveranstaltungsleitung Felderfahrungen gesammelt. Die Studierenden bringen hierbei ihr bisher erworbenes Wissen ein und wenden ihr erworbenes Wissen auf reale Projekte an. Während die Studierenden ihre fachspezifischen Kompetenzen vertiefen und verbessern können, werden auch Komplementärkompetenzen wie Sozialkompetenz, Teamfähigkeit, Problemlösungs- und Entscheidungskompetenz, Risikomanagement und Budgetierungskompetenz gefördert. Aufbauend auf ein Auftraggeber-Briefing (durch die Lehrveranstaltungsleitung oder externe Partner wie Vereine und Unternehmen) bearbeiten die Studierenden die vorgestellten Projekte eigenständig, lediglich im Bedarfsfall angeleitet durch die Lehrveranstaltungsleitung: Planung, Koordination, Budgetierung, Kontrolle, Evaluierung und Schlussberichterstattung liegen in den Händen der Studierenden. Die Rolle der Lehrveranstaltungsleitung fokussiert auf das Projektcoaching.

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Elective I in SKVM
  • Semester 5
  • 2.5 ECTS

Die Studierenden wählen aus den Vertiefungsangeboten zu aktuellen Themen im Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement, z.B.: • Branchen- und F&E-Aktivitäten • Humanressourcen/Kompetenzen • Digitale Entwicklungen in der Sport-, Kultur und Veranstaltungsbranche • Entwicklung der Sport-, Kultur und Veranstaltungsbranche • Entstehung von Entwicklungen/Trends, Moden, Booms • Erkennung von Entwicklungen/Trends • Bewertung der Entwicklungen • Ökonomische, politische und soziale Auswirkungen • Nutzung der Entwicklungen • Planung und Durchführung von zukunftsorientierten, interdisziplinären Projekten

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Bachelorarbeitsseminar
  • Semester 6
  • 10 ECTS

Im Rahmen des Bachelorarbeitsseminars wird den Studierenden vermittelt, welche Besonderheiten empirische Arbeiten mit sich bringen und wie sie eigene empirische Arbeiten erstellen. Sie haben die Gelegenheit, ihre theoretische Grundlegung, ihr methodisches Vorgehen sowie ihre empirische Umsetzung im Rahmen der Bachelorarbeit im regelmäßigen Austausch mit den anderen Studierenden zu diskutieren und zu optimieren. Die Studierenden erhalten Empfehlungen und Vorlagen zur Erstellung der Bachelorarbeit und damit eine entsprechende begleitende, wissenschaftliche Betreuung.

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Elective II in SKVM
  • Semester 6
  • 2.5 ECTS

Die Studierenden wählen aus den Vertiefungsangeboten zu aktuellen Themen im Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement, z.B.: • Branchen- und F&E-Aktivitäten • Humanressourcen/Kompetenzen • Digitale Entwicklungen in der Sport-, Kultur und Veranstaltungsbranche • Entwicklung der Sport-, Kultur und Veranstaltungsbranche • Entstehung von Entwicklungen/Trends, Moden, Booms • Erkennung von Entwicklungen/Trends • Bewertung der Entwicklungen • Ökonomische, politische und soziale Auswirkungen • Nutzung der Entwicklungen • Planung und Durchführung von zukunftsorientierten, interdisziplinären Projekten

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Studienordnung Zum Download

Häufig gestellte Fragen

Wann findet der Unterricht berufsbegleitend statt?

Der Unterricht findet vorwiegend Freitagnachmittag bis Samstagabend statt.

Findet der Unterricht online oder in Präsenz statt?

Etwa die Hälfte der Lehrveranstaltungen finden online, die andere Hälfte in Präsenz statt.

Muss ich neben dem Studium arbeiten?

Nein, es besteht keine Verpflichtung zu arbeiten oder in der Branche tätig zu sein. Das Studium bietet Ihnen die Möglichkeit zur Weiterentwicklung, auch wenn Sie in einem anderen Beruf tätig sind oder gerade keinen Beruf ausüben. 

Anders als bei einem dualen Studium gibt es bei uns keinen verpflichtenden Vertrag mit einem Unternehmen. Viele Studierende nutzen das Studium auch in der Elternzeit oder zur beruflichen Neuorientierung.

Kann ich meine berufliche Tätigkeit für das Berufspraktikum anrechnen lassen?

Ja, sofern sich Ihre Tätigkeit mit Studiengangsinhalten überschneidet.

Was ist die International Week?

Die International Week ist eine 5-tägige Reise des Studiengangs an einen frei gewählten Zielort. Das Programm planen und organisieren die Studierenden selbst.

Bereits während meiner Studienzeit konnte ich mein persönliches Netzwerk erweitern und viele Kontakte in die Praxis knüpfen. Nicht zuletzt deswegen ist es mir nie schwer gefallen, einen Job zu finden.
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Jessica Ölz

Absolventin

Es waren drei intensive und prägende Jahre der persönlichen Weiterentwicklung. In dieser Zeit hatte ich zwar wenig Freizeit und viele Herausforderungen, aber vor allem auch tolle Studienkolleg:innen, die mich nach wie vor begleiten.
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Edith Palmanshofer

Absolventin

Das Curriculum bietet ein gelungenes Potpourri an vernetzten Disziplinen, gemixt mit Know-how aus der Praxis und schafft somit ein starkes Fundament für die berufliche Weiterentwicklung.
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Philipp Gamper

Lehrender

Berufsbegleitend Sport-, Kultur- & Veranstaltungsmanagement zu studieren, bietet die hervorragende Möglichkeit, berufliche Praxis mit akademischer Kompetenz zu verbinden.
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Monika Kohlhofer

Studiengangsleiterin