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Staff Mobility: FH Kufstein Tirol zu Gast in Norwegen

  • 16.03.2025
  • International
Personen stehen an einer Skipiste | © FH Kufstein Tirol
© FH Kufstein Tirol

Teilnehmer:innen des Blended Intensive Programs in Norwegen.

Die FH Kufstein Tirol stärkt ihre internationale Vernetzung: Beim Blended Intensive Program an der neuen Partnerhochschule HVL in Norwegen sammelte Mag. Manuela Osterauer wertvolle Einblicke für zukünftige Kooperationen und Mobilitätsprogramme. Austausch, Inspiration und neue Perspektiven inklusive!

Mag. Manuela Osterauer, Head of International Relations Office/Head of IP der FH Kufstein Tirol, nahm im Rahmen einer Erasmus+ Staff Mobility am Blended Intensive Program (BIP) der Western Norway University of Applied Sciences (HVL) teil. Die Winterschool in Sogndal, die vom 17. bis 21. Februar 2025 als BIP stattfand, bot eine ideale Plattform, um Einblicke in die Organisation und Umsetzung dieser innovativen Erasmus+-Programme zu gewinnen, die physische und virtuelle Lernformate kombinieren. Ziel war es, neue Kooperationsmöglichkeiten zu besprechen, die Studierendenmobilität weiterzuentwickeln und Best Practices im internationalen Hochschulaustausch zu sammeln.

Neben Fachvorträgen und Workshops zum Thema Entrepreneurial Prospects and Challenges in Special Interest Tourism bot das Programm zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken und zur strategischen Zusammenarbeit mit Partnerhochschulen aus ganz Europa.

Campusbesuch in Bergen: Einblicke in die Partnerhochschule

Der Aufenthalt begann mit einer Stadtführung und dem Besuch des HVL Campus in Bergen, wo erste Gespräche mit dem International Relations Office und einem Studiengangsleiter stattfanden. Die Campusführung bot wertvolle Einblicke in die Infrastruktur, Organisation und internationalen Aktivitäten der Hochschule. Dies erleichterte den Einstieg in weiterführende Gespräche über zukünftige Kooperationen.

Neue Partnerschaft mit der HVL: Austausch mit Zukunft

Ein zentrales Ziel der Reise war es, die Western Norway University of Applied Sciences als neue Partnerhochschule der FH Kufstein Tirol näher kennenzulernen. Durch intensive Meetings und Gespräche konnten tiefere Einblicke in die Strukturen und Arbeitsweisen der HVL gewonnen werden. Dies legte nicht nur die Basis für eine nachhaltige Zusammenarbeit, sondern eröffnete auch neue Perspektiven für Outgoing-Studierende, die dort künftig ihr Auslandssemester verbringen können.

Zukunftsorientierte Kooperationen und Best Practices

Ein wichtiger Bestandteil der Woche waren Meetings zur zukünftigen Zusammenarbeit in den Bereichen Studierendenmobilität und gemeinsame Projekte. Dabei wurden Möglichkeiten für intensivere Austauschprogramme und Forschungskooperationen erörtert.

Zusätzlich fand ein reger Austausch mit Vertreter:innen anderer Hochschulen statt, bei dem innovative Strategien und Best Practices für internationale Mobilitätsprogramme diskutiert wurden. Besonders wertvoll war der Vergleich der verschiedenen Ansätze, die in Europa zur Förderung von Studierendenmobilität und Hochschulkooperationen genutzt werden.

Erkenntnisse aus der Organisation des BIP

Ein zentrales Lernziel dieser Woche war das tiefere Verständnis für die Organisation und Umsetzung eines Blended Intensive Programs. Die strukturierte Planung, die Kombination aus akademischen und sozialen Aktivitäten sowie die gezielte Vernetzung der Teilnehmer:innen lieferten wertvolle Impulse für die zukünftige Implementierung von BIPs an der FH Kufstein Tirol.

Besonders beeindruckend war die gelungene Integration von Exkursionen und kulturellen Erlebnissen in das akademische Programm, da sie das Networking und den interkulturellen Austausch auf natürliche Weise förderten.

Fazit

Die Teilnahme am Blended Intensive Program in Norwegen bot der FH Kufstein Tirol wertvolle Einblicke in die Organisation innovativer Mobilitätsformate, stärkte die Beziehungen zur HVL und ermöglichte einen intensiven Austausch mit internationalen Hochschulpartnern. Die gewonnenen Erkenntnisse und neuen Kontakte werden dazu beitragen, zukünftige Kooperationen zu vertiefen und die internationale Mobilität weiter auszubauen.

 

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