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LQG - LEBENSZYKLUSORIENTIERTE QUALITÄTSOPTIMIERUNG VON GEBÄUDEN - Rückblick 2013

// Laufzeit: 10/2008 bis 10/2013
// Budget: 1.965.000 Euro
// Projektmitarbeiter: Emanuel Stocker, Christian Huber, David Koch, Martin Schipflinger
// Kooperationspartner: FH Kärnten, FH Oberösterreich - Campus Wels, FH Joanneum, FH Burgenland - Standort Pinkafeld

Das Projekt beschäftigt sich mit der Lebenszyklusplanung von Gebäuden, um eine nachhaltige und ganzheitliche Sichtweise zu integrieren. Im Vordergrund steht dabei nicht nur die Abschätzung zukünftiger Kostenverläufe, sondern vielmehr auch das Zusammenwirken einer  lebenszyklusorientierten Sichtweise mit weiteren Aspekten wie Ökologie und Qualität. 

Das Projekt hat zwei maßgebende Ziele, einerseits die Entwicklung einer „Qualitativen Datenbank“, wo Inhalte gemäß eines Online-Leitfadens für relevante Entscheidungsprozesse beschrieben und gesammelt werden, sowie andererseits eine „Quantitative Datenbank“ zur Berechnung von Lebenszykluskosten, inkl. energetisch- und ökologischem Add-on in Form einer Erweiterung des bekannten Energieausweises (EA-Plus).

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