Prof. (FH) DDr. Mario Situm am Podium der AMS Veranstaltung im Stanglwirt in Going
Prof. (FH) DDr. Mario Situm am Podium der AMS Veranstaltung im Stanglwirt in Going

Podiumsdiskussion zum Thema „Erfolgreiche Personalarbeit im Tourismus“

15.11.2017 | Forschung
Gemeinsam mit PraktikerInnen hat Prof. (FH) DDr. Mario Situm von der FH Kufstein Tirol Kernthemen erfolgreicher Personalarbeit im Tourismus analysiert und öffentlich vorgestellt.

Die Tourismusbranche ist ein wesentlicher Bestandteil der Tiroler Wirtschaft. Auf der Basis intensiver Beratungsgespräche mit Gastgewerbebetrieben haben das Unternehmen Deloitte und die ösb Consulting im Auftrag der AMS Tirol Lösungsansätze für die angespannte Personalsituation in der Tourismusbranche ausgearbeitet. Im Rahmen der Veranstaltung „Erfolgreiche Personalarbeit im Tourismus: Impulse für eine anspruchsvolle Branche“ des AMS Tirol wurden diese Ergebnisse vor VertreterInnen und ExpertInnen der Branche im Bio- und Wellnesshotel Stanglwirt in Going präsentiert.

In einer anschließenden Podiumsdiskussion mit Unternehmensvertretern aus der Region wurde das Thema „Wie gelingt erfolgreiche Personalarbeit“ behandelt. Die Personalverantwortliche des Bio-Hotels Stanglwirt, Elisabeth Hauser, sowie der Koch des Hotels, Kilian Angermeyer, haben zusammen mit Tiroler Landtagsabgeordneten und Fachverbandsobmann der WKO, Siegfried Egger, und dem Studiengangsleiter Unternehmensführung Prof. (FH) DDr. Mario Situm von der FH Kufstein Tirol die hierzu wichtigsten Kernthemen analysiert und diskutiert.

Ein wichtiger Aspekt in der erfolgreichen Personalarbeit ist die Einführungsphase von neuen ArbeitnehmerInnen im Unternehmen. Die Arbeitgeber sollten sich dafür Zeit nehmen. Ebenfalls eine bedeutende Rolle spielen das Personalrecruiting, die Mitarbeiterbindung, die Wertschätzung gegenüber den Arbeitnehmern und als Hauptthemen, die Arbeitgeberattraktivität und die Möglichkeiten einer Aus- und Weiterbildung.

Weiterführende Informationen:

•          Nachbericht des AMS Tirol
•          Präsentation zur Studie des AMS